Carlo Pizzichini

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Seine italienisch-toskanische Herkunft zeigt sich in seinen Bildern und Skulpturen teils offenkundig, teils aber auch versteckt in uralten Symbolen. Seine Bilder erzählen Geschichten, die zuerst figurativ waren, nach seinem Studium in Florenz schlug er jedoch neue Wege ein.

Er beschäftigt sich zunehmend mit Zeichen, die für ihn als chiffrierte Botschaften stehen und die er in den Mittelpunkt seiner Malerei stellt. Sie lesen sich in ihren rhythmischen, räumlichen und farbigen Kombinationen wie Partituren. Sie gleichen einer fließenden malerischen Handschrift, in der er von der Wahrnehmung der äußeren und inneren Welt erzählt, in dramatischem wie auch narrativem Gestus.

Als Keramiker fertigt Pizzichini Vasen, Schalen und Teller sowie die für ihn charakteristischen Sfere. Neben Aufträgen für Wandgemälde in öffentlichen Einrichtungen und Privatgebäuden entwirft er auch Bühnenbilder und sogar Kostüme.